Lerne "Nein" zu sagen und sage dadurch "Ja" zu einem Leben als Nichtraucher*in

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Lerne "Nein" zu sagen und sage dadurch "Ja" zu einem Leben als Nichtraucher*in

Nikotinimmun
Veröffentlicht von Siegfried Müller in Nichtraucher · 24 Mai 2020
Tags: NeinsagenNichtraucherwerdenneinzurZigarettejazurrauchfreiheit
Lerne »Nein« zu sagen.

Du rauchst gern?
Du musst also nicht rauchen, sondern rauchst völlig freiwillig? Ohne Zwang bestimmst du, wann du dir eine Zigarette gönnst? Auch ich habe mir lange Zeit eingeredet, nicht abhängig zu sein und gerne zu rauchen. Und so rauchte ich manche Zigarette unter einem Dachvorsprung, um mich vor dem Regen zu schützen. Mit anderen Gernrauchern traf ich mich vor der Kneipe oder während einer Party auf dem Balkon, um mit klammen Fingern an meiner Zigarette zu ziehen. Gegenseitig bestätigten wir uns, dass wir sofort mit dem Rauchen aufhören könnten, wenn es uns keinen Spaß mehr machen würde. Wenn du das auch glaubst, dann kannst du das Buch ja jetzt zuklappen und in dein rauchfreies Leben starten. Falls du aber das Gefühl haben solltest, dass du doch mehr oder weniger abhängig bist und die meisten Zigaretten nicht aus freiem Entschluss rauchst, lies einfach weiter. Denn es geht um die positive Wirkung des Wortes »Nein«.
Meine Empfehlung ein Artikel in der Welt: Wie notorische Ja-Sager das Nein sagen lernen können. https://bit.ly/2EdQGUd  oder QR-Code scannen.


»Ja« der Schlüssel zum Erfolg?

Im Allgemeinen geht man ja davon aus, dass ein Schlüsselwort für jedweden Erfolg das Wort »Ja« ist.
• Ja, zum Erfolg,
• Ja, zum Ziel,
• Ja, zum Tun,
• Ja, zu seinen Fähigkeiten,
• Ja, zu sich selbst und natürlich
• Ja, zu einem Leben als Nichtraucherin bzw. Nichtraucher.
»Wer NEIN sagt, hat die Macht, wird zum Entscheider, wird wahrgenommen und steuert sein Schicksal.«
Désirée Nick - Autorin - Kabarettistin

Im Gegensatz zum »Ja« steht das »Nein«, weil es emotional meist negativ besetzt ist. Oft folgt auf das »Nein« ein negativer Satz oder eine negative Phrase: »Nein, das kannst du nicht«, »Nein, so geht das nicht«, »Nein, das darfst du nicht.«
Aber stimmt das? Was wäre geschehen, wenn Eva zur Schlange »Nein« und Adam zu Eva »Nein« gesagt hätten, als ihnen der Apfel angeboten wurde? Wie würde die Welt heute aussehen, wenn Hitler, vor seiner Machtübernahme 1933, ein millionenfaches »Nein« entgegnet worden wäre? Ja, wir können wirklich alles erreichen - aber erst, wenn wir wieder lernen, auch »Nein« zu sagen. Das Nein ist demnach nicht zwangsläufig ein ablehnendes Wort, denn es kann das Ja stärker machen. Erst das Nein ermöglicht uns die Freiheit, uns auf die notwendigen Aktivitäten zu konzentrieren, die den Erfolg ermöglichen.

Das Nein gibt uns die volle Kontrolle über unseren Weg zum Ziel.

• Das Nein hilft uns, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
• Das Nein macht es uns leicht, deutliche Grenzen zu setzen.
• Das Nein macht deutlich, was man will und was nicht.
• Das Nein zum Rauchen verstärkt dein Ja zu einem Leben als Nichtraucherin oder Nichtraucher.

Aber Achtung! So leicht es ist, diesen Satz bei einem Rauchbedürfnis zu denken, dein Unterbewusstsein wird dich zunächst oft nicht verstehen und dir zuflüstern »Das nächste Mal«. Unterstützt wird es von deinen Gewohnheiten und dem absinkenden Nikotinspiegel. Du kannst damit kontern, dass du den Satz, »Nein, diese jetzt nicht!« halblaut sprichst.

Die Erfahrung von Manfred

Manfred hatte Schwierigkeiten damit, dem Einwand seines Unterbewusstseins: »Mach es das nächste Mal« zu widerstehen. Und so wurde aus dem »mach es das nächste Mal« ein »lass es doch gleich«.
Da er sich bereits einen Termin für seinen Startpunkt gesetzt hatte - er sollte ein Geburtstagsgeschenk für seine Frau sein - setzte er sich selbst unter Druck, bekam Stress und rauchte; denn nach seinen Erfahrungen würde er damit den Stress abbauen.
Mein Rat an ihn war, den Satz: »Nein, diese jetzt nicht!«, zusätzlich laut zu sprechen. Auch riet ich ihm, den gesetzten Termin nicht mit aller Gewalt erreichen zu wollen, denn es besteht dann die Gefahr, sehr schnell rückfällig zu werden, da ja viele Gewohnheiten noch aktiv sind. Nach einer Woche rief er mich an und berichtete, dass alles gut sei und er glaube, seinen Ausstiegstermin halten zu können.
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